Samstag, 7. Januar 2012
Meine Maske
Ich mache den Eindruck als wäre ich glücklich,
strahlendes Gesicht an jedem Tage,
und keiner merkt, dass ich eine Maske trage!

Hinter meiner Maske kann ich mich verstecken,
bietet mir Schutz und Sicherheit,
denn dahinter verberge ich meine Traurigkeit!

Wünsche ich mir doch, dass mich jemand erlöst,
die Maske ist eine schwere Last,
weil du sie, einmal getragen, immer zu tragen hast!

Deine Maske!

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ohne Maske
Karrieremaske?
Keine Karriere, keine Maske!
Aber ohne Maske bin ich auch nicht glücklich,
denn ich bin sterblich und das bedaure ich sehr.

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Maskenball
Meist trage ich gerne meine Maske, möchte nicht, dass man mich als zartes verletzliches Wesen sieht. Bin gerne die taffe und selbstbewusste Frau.

Manchmal erreicht mich der Punkt, an dem ich meine Maske gerne abnehmen würde. Nur für einen Moment.

Dann nehme ich sie ab, für wenige Sekunden. Bin ohne Schutz. In der Hoffnung, nein, voller Zuversicht, dass mir andere für diese wenigen Sekunden Schutz gewähren. Diejenigen die es immer versprechen...

Dann stellst du fest: du bist auf einem Maskenball. Schneller als du dich orientieren kannst, hat jeder seine Maske gewechselt und ist nicht wieder zu erkennen.

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Maskenball
Deine Beiträge sind wie Gedichte.
Schöne Worte für eine, wie ich meine, nahezu unerträgliche
Realität.
Das Leben, ein Alptraum!
Liebe hilft, aber:

„Es bleibt zwischen Menschen, sie seien noch so eng verbunden,
immer ein Abgrund offen, den nur die Liebe,
und auch nur mit einem Notsteg, überbrücken kann.

Hermann Hesse“

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Liebe als Notsteg
Und wenn es niemanden gibt, mit dem man seine Liebe teilen kann? Dann gibt es immer einen unüberbrückbaren Abgrund, traurig...

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